Rechtsanwältin Peggy Franke

- Mediatorin

Von mir vertretene Rechtsgebiete

AGB-Recht, Arbeitsrecht, Betreuungsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Mediation, Mietrecht, Nachbarrecht, Vertragsrecht, Zivilrecht

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Beschreibung

Herzlich willkommen auf dem Profil von

P E G G Y F R A N K E

RECHTSANWÄLTIN & MEDIATORIN

Rechtsberatung

Sie brauchen anwaltliche Beratung oder wollen eine gegen Sie gerichtete Forderung abwehren oder eigene Ansprüche anwaltlich durchsetzen dann helfe ich gerne im Rahmen meiner fachlichen Möglichkeiten.

Als Rechtsanwältin könnte und dürfte ich aufgrund meiner Ausbildung grundsätzlich auf allen Rechtsgebieten beraten und anwaltlich vertreten. Von der Vielzahl der heutigen gesetzlichen Regelungen kann jeder Jurist jedoch nur einen Teilbereich sicher überschauen und beherrschen. Um wirklich gute Arbeit für den Mandanten leisten zu können, kommt man daher nicht umhin, sich auf einige Rechts- und Arbeitsgebiete zu spezialisieren. Spezialisierung und Erfahrung geben Sicherheit für Mandant und Anwalt.

Meine Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen: Zivilrecht, insbesondere Vertragsrecht und AGB-Recht, Mietrecht und Nachbarrecht sowie „Alles rund um die Familie“, also Familienrecht, Erbrecht, Vorsorgefragen (Vorsorgevollmachten, Patienten- und Betreuungsverfügung) und schließlich Arbeitsrecht.

Gerne berate ich Sie in einem vereinbarten Beratungstermin, telefonisch oder per E-Mail. Dabei ist es für mich wichtig, Sie kompetent und in verständlichen Worten ohne viel Fachsprache zu beraten.

Zum Thema Präsenz Mediation und Telefon Mediation finden Sie ausführliche Infomationen auf meiner Homepage.

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Sie erreichen mich von Montag bis Freitag zu meinen Bürozeiten von 9:00 bis 15:00 Uhr.

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Rechtsfrage vom 29.06.2017 Rechtsgebiet / Schlagwort: Erbrecht

Ich habe folgenden Rechtsfall: Mein verstorbener Mann hat vor Jahren ein Erbe nicht ausgeschlagen, nach dessen Tod bin ich mit den beiden Kindern aus erster Ehe erberechtigt gewesen. Da ich das Erbe meines Mannes angenommen habe gehört mir nun auch das nicht ausgeschlagene Erbe meines verstorbenen Mannes. Ich weiß aber nicht ob es aus diesen Erbe noch Forderungen gibt. Wie lange können solche Forderungen noch eingeklagt werden?

Stellungnahme von Rechtsanwältin Peggy Franke

Guten Tag,
erbrechtliche Ansprüche verjähren gemäß § 199 Abs. 3 Nr. 3a BGB ohne Rücksicht auf die Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis in 30 Jahren von der Entstehung des Anspruchs an. Rechnen sie also 30 Jahre ab dem Tag an dem der Erblasser, der Ihren Mann beerbt, hat verstorben ist. Vermutlich ist es so lange noch nicht her, dass sie also Ansprüche geltend machen könnten. Dazu müssen Sie zunächst Auskunft von dem/derjenigen verlangen, der/die seinerzeit Erbschaftsbesitzer gewesen ist bzw. bei denen, die ihr Erbe angenommen haben.

Rechtsfrage vom 15.06.2017 Rechtsgebiet / Schlagwort: Mietrecht

Ich habe folgenden Rechtsfall:
Meine Freundin und ich haben einen Mietvertrag unterschrieben vor 3-4 Wochen, in dem geregelt ist, dass wir ab dem 1.8. einziehen.
Die Wohnungsgesellschaft schickte uns danach einen 2. Vertrag, da sie meinten, dass in dem 1. Vertrag eine Formulierung falsch war und deshalb nochmal neu geschrieben werden müsse. Diesen haben wir aber nicht unterschrieben und sofort eine Kündigung geschrieben, da wir aus persönlichen Gründen nun nicht mehr dort einziehen wollen. Müssen wir nun trotzdem die 3 Monate bezahlen oder ist der 1. Vertrag nicht bindend, da sie uns einen 2. Vertrag geschickt haben?

Über eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Stellungnahme von Rechtsanwältin Peggy Franke

Guten Tag,

wenn in dem zweiten schriftlichen Vertrag nur eine Formulierung im Sinne eines Formfehlers korrigiert wurde, ist der Vertrag weiterhin bindend. Nur wenn ein wesentlicher Vertragsinhalt - wie zum Beispiel die Höhe der Miete - geändert wurde, käme es auf eine Unterzeichnung des zweiten Vertrages an. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

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