Rechtsanwalt Steuerberater Jörg Eckert

Von mir vertretene Rechtsgebiete

Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, Steuerrecht, Steuerstrafrecht, Wirtschaftsrecht

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Beschreibung

Herzlich willkommen auf dem Profil der

K A N Z L E I
E C K E R T

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Bei uns erhalten Sie steuerliche, rechtliche und unternehmerische Beratung aus einer Hand.

Die Aufgabenstellungen, mit denen Mandanten an uns herantreten, sind ebenso komplex wie das Wirtschaftsleben selbst. Oft gilt es, rechtliche, steuerliche und unternehmerische Belange fachübergreifend zu berücksichtigen. Unsere Mandanten schätzen daher ganz besonders, dass wir aufgrund unserer Qualifikationen und Erfahrungen über die notwendige Kreativität und interdisziplinäre Lösungskompetenz verfügen.

Angefangen von der Unternehmensgründung bis hin zur Nachfolgeplanung, dem Verkauf eines Unternehmens oder der Vermögensstrukturierung – wir unterstützen unsere Mandanten in allen wirtschaftlichen Fragestellungen.

Berater

Jörg Eckert ist Rechtsanwalt, Steuerberater und Fachanwalt für Steuerrecht. Ein wesentlicher Beratungsschwerpunkt von Herrn Eckert ist die Nachfolgegestaltung für mittelständische Unternehmen und vermögende Privatpersonen. Zu seinen Mandanten zählten bereits viele namhafte Unternehmen und auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Gemeinsam mit Herrn Dr. Koch ist er der Überzeugung, dass man mit einem kleinen, hochmotivierten, exzellent ausgebildeten Team wirtschaftsrechtliche Mandate aller Größenordnungen sehr erfolgreich beraten kann. Denn auch für eine große Transaktion braucht man nicht viele Berater, sondern gute.

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Rechtsfrage vom 12.12.2016 Rechtsgebiet / Schlagwort: Nachzahlungszinsen zur Einkommensteuer 2014

Das Finanzamt Marburg hat im Bescheid vom 10.10.2016 Nachzahlungszinsen für 2014 berechnet, obwohl Unterlagen im September 2015 eingereicht; vom Finanzamt Marburg aber erst im Oktober 2016 bearbeitet wurden.

Das Finanzamt hat einen von mir gestellten Antrag auf Erlass der Zinsen abgelehnt (kein Vorliegen sachlicher Billigkeitsgründe (?) was immer das auch bedeuten mag...)

Stellungnahme von Rechtsanwalt Steuerberater Jörg Eckert

Sehr geehrter Mandant, sehr geehrte Mandantin,
das FA handelt grundsätzlich gesetzeskonform. Nach der Abgabenordnung sind Zinsen keine Strafe, sondern die gesetzliche Folge dafür, dass man die Steuern später zahlen muss. Dass dies angesichts der aktuellen Zinssituation eine kaum befriedigende Antwort ist, ist mir durchaus bewusst.

Nur im Einzelfall kommt ein Erlass aus persönlichen oder sachlichen Billigkeitsgründen in Betracht. Dafür müsste ich mir - ebenso wie die Fristen - aber den Steuerfall vollständig ansehen. Dafür fehlt mir allerdings dieses Jahr die Zeit. Daher muss ich das Mandat leider ablehnen und bitte um Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Jörg Eckert
Steuerberater, Rechtsanwalt
Fachanwalt für Steuerrecht

Rechtsfrage vom 01.04.2016 Rechtsgebiet / Schlagwort: Erbschaftssteuer

Ich habe folgenden Rechtsfall: Im Rahmen der vorgezogenen Erbschaft können beim Finanzamt nur bis zu 200 000€ geltend gemacht werden. Wenn ich aber eine Wohnung kaufen will, die 250 000€kostet, muss ich dann steuerlich belastet werden, wenn ich die restlichen 50 000€ von meinen lernen als Kredit bekomme?

Stellungnahme von Rechtsanwalt Steuerberater Jörg Eckert

Sehr geehrter Mandant,

das Darlehen stellt keine Schenkung dar. Allerdings sollte es nicht zinslos sein, da ansonsten die fiktive Zinsersparnis schenkungsteuerpflichtig ist. Also lieber einen geringen Zinssatz vereinbaren. Außerdem zwischen nahen Angehörigen auf jeden Fall einen schriftlichen Vertrag schließen. Der steuerlichen Anerkennung steht dann nichts mehr im Wege, wenn Sie auch noch darauf achten, dass der Vertrag einem Fremdvergleich standhält (Sicherheiten??) und so gelebt wird wie vereinbart. Wenn nicht gewollt, können Sie die Sicherheiten auch weglassen. Oft wird das nicht vom FA aufgegriffen, aber 100%ig darauf verlassen können Sie sich nicht.

Mein Ratschlag erfolgt unverbindlich, d.h. es handelt sich nicht um eine echte Rechtsauskunft und ich schließe jegliche Haftung aus.

Mit freundlichen Grüßen
Jörg Eckert
Steuerberater Rechtsanwalt
Fachanwalt für Steuerrecht

Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)
Zertifizierter Restrukturierungs- und Sanierungsexperte (RWS)

Rechtsfrage vom 15.11.2015 Rechtsgebiet / Schlagwort: Fehler durch Steuerberater

Ich habe folgenden Rechtsfall
Mein Steuerberater hat eine Steuerrückstellung von ca. 45.000 € nicht aufgelöst obwohl dies Aufgrund einer hohen Investition möglich war. Durch eine Betriebsprüfung war die für mich überraschende Nachzahlung fällig.
Alle für die Folgejahre gemachten zusagen wurden ebenfalls nicht eingehalten.
Für die Auskunft herzlichen Dank im voraus.

Stellungnahme von Rechtsanwalt Steuerberater Jörg Eckert

Sehr geehrter Mandant,

der von Ihnen geschilderte Sachverhalt könnte durchaus ein Beratungsverschulden darstellen, wobei natürlich noch einige Details zu klären wären.
Fraglich ist bei solchen Sachverhalten stets, inwieweit Ihnen bzw. Ihrem Unternehmen ein Schaden entstanden ist. Erforderlich ist eine negative Vermögensdifferenz - welche Steuern wären angefallen, wenn der StB korrekt gehandelt hätte? Die von Ihnen genannten Investitionen - verbunden mit einem steuerlichen Verlust im Geschäftsjahr oder jedenfalls einem Gewinnrückgang und einem niedrigeren Grenzsteuersatz - könnten durchaus ein geeigneter Ansatz sein.
Aufgrund meiner Mehrfach-Qualifikation als Steuerberater, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht bin ich nicht nur in der Lage, derartige Haftungsansprüche steuerlich korrekt zu beurteilen, sondern bin auch der richtige Ansprechpartner, um die Ansprüche zivilrechtlich durchzusetzen. Ich bin daher gerne bereit, dieses Mandant zu übernehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Jörg Eckert
Steuerberater Rechtsanwalt
Fachanwalt für Steuerrecht

Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)

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Kanzlei Eckert
Rechtsberatung, Steuerberatung
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