Rechtsanwalt Helmut von Heyden

Von mir vertretene Rechtsgebiete

Allgemeine Rechtsfragen, Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Gesellschaftsrecht, Handelsrecht, Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht, Zivilrecht

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Willkommen auf dem Profil von

Helmut von Heyden

R E C H T S A N W A L T

Sie haben ein rechtliches Problem? Sie brauchen verlässlichen Rat in Rechtsfragen?

Dann sind Sie hier richtig!

Ich stehe Ihnen nicht nur fallweise als Interessenvertreter zur Verfügung sondern als beständiger und zuverlässiger Rechtsberater in fast allen Lebenslagen.

► Zahlen Ihre Auftraggeber / Kunden nicht oder nur schleppend? Wird der im Internet ersteigerte Artikel nicht geliefert oder ist mangelhaft?

► Benötigen Sie Beistand bei Trennung / Scheidung, Sorgerechts- oder Unterhaltsstreitigkeiten?

► Suchen Sie Klarheit in Erbschaftsangelegenheiten, bei Fragen zur Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung?

► Oder haben Sie einen Verkehrsunfall erlitten und möchten Ansprüche geltend machen oder abwehren, suchen Beistand in Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren, haben Ärger mit Behörden, oder sonst allgemeine Fragen zum Thema Recht:

Hier bekommen Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Wenden Sie sich ganz einfach unverbindlich per E-Mail, telefonisch oder direkt in der Kanzlei an uns. Ich kümmere mich persönlich um Ihren Fall.

Durch die Konzentration auf zivilrechtliche Fragen kann ich Ihnen für ein breites Spektrum an Lebenssachverhalten fundierten rechtlichen Rat und Beistand bieten.

Â° Familienrecht
Â° Arbeitsrecht
Â° Miet- und WEG- Recht
Â° Erbrecht
Â° Handels- und Gesellschaftsrecht
Â° Werkvertragsrecht

Gemeinsam analysieren wir alle wesentlichen Aspekte Ihres Anliegens und prüfen die Erfolgsaussichten unter Wahrung nicht nur Ihrer rechtlichen sondern auch wirtschaftlichen Belange.

Ihre individuelle Beratung und im Streitfall eine außergerichtliche Lösung der Probleme stehen im Vordergrund. Schließlich geht es um Ihr Geld und Ihre Zeit.

Ist die Führung eines Prozesses erforderlich, vertrete ich Sie natürlich auch vor allen Amts-, Land- und Oberlandesgerichten sowie Sozial- Verwaltungs- und Arbeitsgerichten.

Ich freue mich auf Ihren Anruf!

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Rechtsfrage vom 22.05.2014 Rechtsgebiet / Schlagwort: Ausgleichsanspruch

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bitte prüfen:

Ich habe nach 8,5 Jahren um vorzeitige Auflösung des HV-Vertrages zum 28.02.2014 statt
31.12.2014 gebeten, da ich jeden Monat (seit 01.07.2013) unter
gegebenen Umständen ca. 1.000 Euro Minus machte durch den stark zurückgehenden Buchmarkt.

Die vorzeitige Kündigung wurde mit folgendem Wortlaut bestätigt:

"Sehr geehrter Herr M.,

wir nehmen Bezug auf Ihr Schreiben vom 20.02.2014 und stimmen einer
vorzeitigen Vertragsaufhebung, mit der Voraussetzung zum 28.02.2014 zu,
dass keinerlei Ausgleichsansprüche entstehen.

Mit freundlichen Grüßen.........."

Besteht hier ein Ausgleichsanspruch?

Stellungnahme von Rechtsanwalt Helmut von Heyden

Sehr geehrter Herr Mandant,

mein Name ist RA H. v. Heyden.
Mein fachlicher Schwerpunkt ist unter anderem das Arbeitsrecht. Ihre Anfrage beantworte ich in der gebotenen Kürze anhand Ihrer Angaben gerne.

Nach § 89b HGB ( http://dejure.org/gesetze/HGB/89b.html ) können Sie zunächst einen Ausgleichsanspruch haben.In Absatz 3 der Vorschrift ist allerdings bestimmt, dass der Anspruch nicht besteht, wenn der HV das Vertragsverhältnis gekündigt hat.
Ohne nähere Informationen Ihrerseits kann nicht verlässlich beurteilt werden, ob ein Ausnahmetatbestand vorliegt. Gerne stehe ich für ein Gespräch und ergänzende Informationen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Helmut von Heyden
- Rechtsanwalt -

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Rechtsfrage vom 18.11.2013 Rechtsgebiet / Schlagwort: Schmerzensgeldklage nach Hundebiss?

Beim Spaziergang wurden mein Sohn und unser Hund von einem Labrador angefallen. Der andere Hund war nicht an der Leine und rannte auf meinen Sohn und unseren Hund zu.

Unser Hund erlitt eine tiefe Bisswunde im Bauch. Mein Sohn (13 Jahre) wurde in den Arm und in die linke Hand gebissen. Er wurde für drei Tage stationär im Krankenhaus aufgenommen, versäumte mehrere Tage den Schulunterricht und darf für längere Zeit keinen Sport treiben.

Die Wunde ist verheilt; es bleibt aber ein Taubheitsgefühl im Daumen, da ein Nerv geschädigt wurde. Eventuell muss operiert werden. Anzeige wurde bisher nicht erstattet, da wir die Besitzer kennen.

Stellungnahme von Rechtsanwalt Helmut von Heyden

Sehr geehrte Frau Mandantin,

Grundsätzlich kommt eine Schmerzensgeldforderung - eine Klage ist vielleicht gar nicht erforderlich - in Betracht. Zu klären ist unter anderem, ob Anleinzwang bestand, ob der Labrador vielleicht von Ihrem Hund gereizt wurde oder ob Ihr Sohn sich dem anderen Hund selbst aggressiv genähert hätte, wovon ich aber zunächst nicht ausgehe.
Nach einer genaueren Sachverhaltsschilderung sollte es Sinn machen, zunächst über die Hundehalterhaftpflichtversicherung der Eigentümer eine Verständigung zu suchen. Wenn keine Verständigung gelingt, kann immer noch geklagt werden. Eine Strafanzeige ist dafür nicht unbedingt erforderlich.

Mit der Durchsetzung zivilrechtlicher Ersatzansprüche bin ich seit vielen Jahren vertraut. Die meist schnellere und weniger aufwendige außergerichtliche Regulierung betreibe ich dabei ebenso, wie die gegebenenfalls notwendige Vertretung im Klageverfahren.
Wenn Sie es wünschen, bin ich also selbstverständlich gerne behilflich. Wir sollten dann die Details im Gespräch klären und die Behandlungs- und Befundberichte einsehen.

Mit freundlichen Grüßen

Helmut von Heyden
Rechtsanwalt

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