Rechtsanwältin Beate Thurmann

Fachanwältin für Arbeitsrecht

Von mir vertretene Rechtsgebiete

Arbeitsrecht, Mietrecht, Vertragsrecht, Verkehrsrecht, Zivilrecht

Kontakt

Strandstr. 23
18055 Rostock

Telefon:

Fax:

E-Mail:

0381 - 4 92 27 98

0381 - 37 59 99 09

rainthurmann@gmx.de

Beschreibung

Herzlich willkommen auf dem Profil von

Rechtsanwältin Beate Thurmann

Zur Person

1976 bis 1980 Studium der Rechtswissenschaften
1980 bis 1992 Justitiarin in der Wirtschaft
1992 Rechtsanwältin in Rostock
2005 Fachanwältin für Arbeitsrecht
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht im Deutschen Anwaltsverein
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltsverein
Regelmäßige Teilnahme an Fortbildingsveranstaltungen zum Arbeits-, Miet- und
Verkehrsrecht

Tätigkeitsschwerpunkte

Frau Rechtsanwältin Beate Thurmann steht für Kompetenz und langjährige Erfahrung in folgenden Bereichen:

Arbeitsrecht
Mietrecht
Vertragsrecht
Verkehrsrecht (Zivil- und Ordnungswidrigkeitenrecht)
Sozialrecht
Zivilrecht

Außerdem berät und vertritt Frau Thurmann Sie gern auch in weiteren Interessengebieten:

Grundstücksrecht
Versicherungsrecht

Bürozeiten

Montag bis Donnerstag	9:00 - 18:00 Uhr
Freitag	9:00 - 17:00 Uhr

Öffentliche Verkehrsmittel/Parkplätze

Das Büro befindet sich im Stadtzentrum von Rostock, unweit des Rathauses. Die Einzelkanzlei ist bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln über die Straßenbahnhaltestelle zu Fuß in ca. fünf Minuten erreichbar.

Öffentliche Parkplätze befinden sich in der näheren Umgebung.

Die Kanzleiräume sind barrierefrei.

Impressum

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Rechtsfrage vom 08.01.2019 Rechtsgebiet / Schlagwort: Mietrecht

Sehr geehrte Rechtsanwälte, ich habe folgenden Rechtsfall:
Eine Mieterin hat die Adr. des von mir gemieteten Hauses ohne meine Kenntnis als Sitz eines Reisebüros, dessen Inhaberin sie ist, seit mehr als 10 Jahren auf mehreren Internetseiten und in Branchen- und Telefonbüchern angegeben. Ist eine sofortige Mieterhöhung möglich?
Mit freundlichem Gruß

Stellungnahme von Rechtsanwältin Beate Thurmann

Sehr geehrter Ratsuchender,

vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Kanzlei.
Ihrer Anfrage entnehme ich, dass die in Rede stehende Wohnung von Ihnen lediglich zu Wohnzwecken nicht jedoch zu gewerblichen Nutzung vermietet worden ist. Sollte meine Annahme zutreffend sein, so ist die gewerbliche Nutzung unzulässig. Gleichwohl kann hierauf keine Mieterhöhung gestützt werden. Vielmehr wäre die Mieterin abzumahnen. Welche rechtlichen Schritte einzuleiten sind, hängt jedoch von den mietvertraglichen Vereinbarungen ab.

Sofern Sie eine weitergehende Prüfung Ihrer Ansprüche oder eine Erstberatung wünschen, vereinbaren Sie bitte mit meinem Büro unter 0381 4922798 einen Gesprächstermin.

Mit freundlichen Grüßen

Beate Thurmann
Rechtsanwältin

Rechtsfrage vom 04.06.2018 Rechtsgebiet / Schlagwort: Mitbewohner bezahlt seine Miete nicht zuverlässig

Guten Tag,

mein Mitbewohner kriegt es seit geschlagenen drei Monaten nicht hin, seinen Mietanteil pünktlich auf mein Konto zu überweisen. Im ersten Quartal des Jahres hatten wir bereits zwei Mahnung erhalten, weil er die Miete immer sporadisch (mit teilweise bis zu drei Wochen Verspätung) und die Kaution gar nicht überwiesen hatte. Bisher habe ich zwar im Nachhinein das Geld überwiesen bekommen, aber so langsam reicht es mir.

Gibt es einen Weg, wie ich mich rechtlich und finanziell absichern könnte, damit nicht ICH weiterhin der Leidtragende für seine Unzulänglichkeit bin?

MfG

Stellungnahme von Rechtsanwältin Beate Thurmann

Sehr geehrter Mandant,

vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Kanzlei.
Ich bin seit mehr als 20 Jahren als Rechtsanwältin in Rostock tätig. Zu meinen Tätigkeitsschwerpunkten gehören neben dem Arbeitsrecht auch das Mietrecht. Ich verfüge mithin über eine langjährige Erfahrung auf diesem Rechtsgebiet.

Um Ihnen einen Vorschlag unterbreiten zu können, wie Sie sich künftig vor den säumigen Zahlungen Ihres Mitbewohners schützen können, wäre zunächst zu prüfen, ob Sie beide Mieter der Wohnung sind oder nur einer von Ihnen beiden. Hierfür benötige ich im Falle der Mandatserteilung eine Kopie Ihres Mietvertrages.

Ich erlaube mir ferner darauf zu verweisen, dass die anwaltliche Beratung kostenpflichtig ist. Sofern Sie über kein Einkommen verfügen, besteht die Möglichkeit für die anwaltliche Beratung bei dem Amtsgericht Rostock die Gewährung von Beratungshilfe zu beantragen.

Sollte Sie an einer Beratung oder Vertretung interessiert sein, so vereinbaren Sie bitte unter 0381 4922798 mit meinem Büro einen Gesprächstermin und bringen Sie zum Termin den Mietvertrag und die Mahnungen Ihres Vermieters mit.

Mit freundlichen Grüßen

Beate Thurmann
Rechtsanwältin

Rechtsfrage vom 20.04.2017 Rechtsgebiet / Schlagwort: Meine Rechte als Vermieter bei Rückforderung von Nebenkostenabrechnungen 2013 bis 2016

Mein ehemaliger Mieter fordert Betriebskosten für die Jahre 2013 bis 2016 zurück, da sie angeblich nicht formell ordnungsgemäß erstellt wurden und nicht §259 BGB entsprechen. (Widerspruch)
Die BKA ist rechtzeitig erstellt worden, und er hatte genug Zeit für einen Widerspruch.
Ist die Verjährungsfrist nicht schon überschritten?
Er hat mich jetzt inkl. Anwaltskosten in Verzug gesetzt.
Ich habe keine Unterlagen mehr, und kann nichts nachprüfen, da wir die Wohnung an ihn verkauft haben.
Was kann man tun?

Stellungnahme von Rechtsanwältin Beate Thurmann

Sehr geehrte Mandantin,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne stehe ich Ihnen für die Lösung Ihres rechtlichen Problemes
zur Verfügung. Ich bin seit mehr als 20 Jahren als Rechtsanwältin in Rostock tätig und u.a. auf
Fragen des Mietrechts inkl. Betriebskostenabrechnungen spezialisiert. Ich verfüge daher über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet des Mietrechts und konnte in einer Vielzahl ähnlich gelagerter Fälle
Mandanten erfolgreich vertreten.

Zur Klärung Ihrer Rechtsfrage schlage ich zunächst ein persönliches Beratungsgespräch vor. Sollten Sie sich für meine Kanzlei entscheiden, so vereinbaren Sie bitte mit meinem Büro einen Gesprächstermin. Zum Gesprächstermin bringen Sie bitte sämtliche zum Sachverhalt noch vorhandene Unterlagen (Mietvertrag, Kaufvertrag u.a.) mit. Das Beratungsgespräch ist kostenpflichtig. Für die Erstberatung würde eine Beratungsgebühr in Höhe von 60,00€ zzgl. Mehrwertsteuer anfallen. Sollten Sie rechtsschutzversichert sein, wäre zu prüfen, ob Ihre Rechtsschutzversicherung eintrittspflichtig ist.

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