Rechtsanwalt Barnabas Holmer

Von mir vertretene Rechtsgebiete

OWI-Recht, Verkehrsrecht, Zivilrecht

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Herzlich willkommen auf dem Profil von

Barnabas Holmer
R E C H T S A N W A L T

Geboren wurde der Jurist 1968 in Brandenburg. In den Jahren 1990 bis 1995 studierte Rechtsanwalt Holmer in Konstanz und München. Die Referendarszeit wurde von 1996 bis 1998 in München absolviert. Seit August 1998 ist Herr Holmer zur Rechtsanwaltsschaft zugelassen und betreibt seitdem mit seiner Ehefrau als Sozia selbstständig die Kanzlei.

Rechtsanwalt Holmer versucht die Vorteile kleiner Strukturen zu nutzen, um eine möglichst persönliche Dienstleistung bieten zu können. Die Kanzlei ist sehr stark auf dem Gebiet des Verkehrsrechts tätig, sowohl im Verkehrszivilrecht als auch im Bereich des Verkehrsstraf- und -ordnungswidrigkeitenrechts. Daneben werden viele Rechtsgebiete, die im täglichen Leben relevant sein können, z.B. Arbeitsrecht, Mietrecht und allgemeines Zivilrecht betreut.

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Im Bedarfsfall können auch zu anderen Zeiten Termine vereinbart werden. In der Regel ist eine kurzfristige Terminvereinbarung möglich.

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Rechtsfrage vom 11.10.2016 Rechtsgebiet / Schlagwort: Pflichtteilsdurchsetzung

Hallo,
ich bin Pflichtteilsberechtigte (Tochter). Es gibt eine Alleinerbin. Seit 1 Jahr warte ich auf ein vollständiges, ordentliches Nachlassverzeichnis. Es verstreichen Fristen, es kommt nur scheibchenweise, wird ständig verschoben. Ich habe ferner Grund zur Annahme, dass Werte verschwunden sind. (Zeugen). Seitdem istdie Alleinerbin nicht mehr für Rücksprachen zu erreichen. Soll ich Strafanzeige stellen?

Stellungnahme von Rechtsanwalt Barnabas Holmer

Sehr geehrte Mandantin,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Leider ist das von Ihnen geschilderte Problem kein Einzelfall. Wir machen immer wieder die Erfahrung, daß Erben versuchen, sich in dieser Weise ihrer Auskunftspflicht zu entziehen. Selbstverständlich haben Sie jedoch als Pflichtteilsberechtigte einen Auskunftsanspruch, der notfalls auch gerichtlich durchsetzbar ist. In der Regel empfiehlt sich hier eine sog. Stufenklage.
Ob die Erstattung einer Strafanzeige zielführend ist, kann ich derzeit nicht beurteilen. Ob hier ein strafbares Verhalten der Erbin vorliegt, kann ich ebenfalls nicht einschätzen, weise aber darauf hin, daß Sie vorsichtig sein sollten, wenn Sie gegenüber der Polizei oder Staatsanwaltschaft Vorwürfe gegen die Erbin erheben.
Um das geeignete Vorgehen konkret beraten zu können, wäre es erforderlich, den bisherigen Schriftwechsel durchzusehen. Zudem wäre es sinnvoll, die Angelegenheit persönlich oder telefonisch zu erörtern. Sie können mich bei Bedarf gern anrufen.

Mit freundlichen Grüßen

Holmer
Rechtsanwalt

Rechtsfrage vom 31.07.2016 Rechtsgebiet / Schlagwort: Soll ich Angaben zur Anhörung machen oder nur zurückschicken Personenangaben bestätigen?Unterschrift

Anhörung des Betroffenen gemäß §55 des OWiG vom: 21.07.2016. Sie bogen mit dem Fahrzeug bei rotem Lichtzeichen mit rechts daneben angebrachtem Grünpfeil nach rechts ab, ohne vorher anzuhalten. §37 Abs.2 ;§49StVO,§24 StVG,133.1 BKat.Beweismittel: Zeuge (2Bundesbeamte).

Stellungnahme von Rechtsanwalt Barnabas Holmer

Sehr geehrter Mandant,

mit ähnlichen Ordnungswidrigkeitenanzeigen hatte ich in den letzten Monaten mehrfach zu tun. Es ging ausnahmslos um die Ampelkreuzung in Ückeritz.

Wenn Sie in Ihrem Fall Beratungsbedarf haben, können Sie mein Büro jederzeit gern telefonisch kontaktieren.

Grundsätzlich empfiehlt es sich nicht, Angaben zur Sache zu machen, ohne den Inhalt der Akte zu kennen. Angaben zur Person müssen Sie nur dann machen, wenn die Angaben in dem Anschreiben nicht korrekt sind. Andernfalls müssen Sie den Anhörungsbogen gar nicht zurücksenden.

Sofern Sie einen Verteidiger beauftragen wollen, sollten Sie dies möglichst frühzeitig tun, um schon im Verfahren vor der Behörde Einfluß nehmen zu können.

Ich hoffe, daß Ihnen meine kurze Antwort weiterhilft. Wenn Sie konkreten Beratungsbedarf haben, melden Sie sich gern.

Mit freundlichen Grüßen

Barnabas Holmer
Rechtsanwalt

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