Rechtsanwältin Dörte Schiedermaier

Fachanwältin für Familienrecht

Von mir vertretene Rechtsgebiete

Erbrecht, Familienrecht

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http://www.kanzlei-dollinger.de

Beschreibung

Geboren 1967 in Düsseldorf
Verheiratet, zwei Kinder
Studium der Rechtswissenschaften sowie Referendariat in München
Gründungsgesellschafterin der Sozietät Schwarz, Schiedermaier & Lietz in Dachau, 1998
Fachanwältin für Familienrecht seit 01.10.2001
Fachanwaltslehrgang Erbrecht, 2004
Einzelkanzlei in Dachau, 2005 bis 2009
Freie Mitarbeit in der Kanzlei Maltry, Rechtsanwältinnen in München, 2009 bis 2011
Seit 01.07.2011 freie Mitarbeit in der Kanzlei Dollinger & Partner München

Fachliche Schwerpunkte

Sämtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung, insbesondere

» Kindes– und Ehegattenunterhalt
» Güterrecht, insbesondere Zugewinnausgleich
» Versorgungsausgleich, Vereinbarungen hierzu
» Zuweisung der Ehewohnung, Haushaltsgegenstände
» Sorgerecht und Umgangsrecht

Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen
Nichteheliche Lebensgemeinschaft, insbesondere

» Auseinandersetzung von Miteigentum
» Haftung für gemeinsame Darlehen

Sorge– und Umgangsrecht bei nichtehelichen Kindern
Eingetragene Lebenspartnerschaften

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Rechtsfrage vom 16.07.2018 Rechtsgebiet / Schlagwort: Versicherung

Sehr geehrte Rechtsanwälte, ich habe folgenden Rechtsfall: Wegen falscher Beratung möchte ich eine Versicherung kündigen, aber leider ist das mit hohem Verlust verbunden. Besteht die Möglichkeit ohne Verlust wegen falscher Beratung zu kündigen? Liebe Grüsse

Stellungnahme der Kanzlei Dollinger Partnerschaft mbB Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte

Sehr geehrter Mandant,

es ist ein Schadensersatzanspruch gem. §§ 6, 63 VVG grundsätzlich denkbar. Um das zu prüfen, würde ich aber nähere Informationen benötigen, die Sie mir gerne per E-Mail senden können.

Rechtsfrage vom 03.02.2014 Rechtsgebiet / Schlagwort: Mietrecht

Meine Mieter, Vater, Mutter, zwei Kinder (8 und 9 Jahre alt) sind seit ca. Mitte Dezember "verschwunden". Sie haben eine Wohnung in meinem Haus in München gemietet. Ich wohne in Hamburg.

Laut Schule sind die Kinder nach den Weihnachtsferien nicht mehr erschienen, ich bekomme 80 Prozent Miete von der Bundesagentur für Arbeit, 20 Prozent wurden für Dezember, Januar 2014 und Februar 2014, ergo inzwischen 60 Prozent einer Miete, Rückstand nicht entrichtet.

Wie komme ich wieder an meine Wohnung? Kann ich diese mit der Polizei öffnen lassen? Wegen Verdachts einer leblosen Person in der Wohnung?

Stellungnahme der Kanzlei Dollinger Partnerschaft mbB Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte

Sehr geehrte Frau Mandantin,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Zu dieser können wir Ihnen nur vorläufig und nicht rechtsverbindliche ohne entsprechende Vorlage des Mietvertrages die nachfolgenden Empfehlungen aussprechen. Soweit wir es verstanden haben, wird die Miete von den Mietern i.H.v. 20% (Eigenanteil) seit Dezember nicht mehr entrichtet:

- Mieter anschreiben und das Betreten ankündigen, da Sie vermuten, dass niemand mehr in der Wohnung wohnt.
-Soweit die fehlende Miete einen Betrag von 2 Monatsmieten übersteigt, die fristlose Kündigung aussprechen und Räumungsklage erheben.
- Anwohner befragen, ob Sie Kenntnisse über das Verbleiben der Familie haben.
-Bundesagentur f. Arbeit informieren.

Sie können die Wohnung nicht ohne Einverständnis des Mieters und/oder Ankündigung betreten, da Sie sich sonst ggfs. des Hausfriedensbruchs schuldig machen.

Weitere Details können wir Ihnen gerne nach Vorlage des Mietvertrages in einem persönlichen Gespräch erläutern.

Mit freundlichen Grüßen

Maximilian Richter
Rechtsanwalt