Rechtsanwalt Frank Sobottka

Von mir vertretene Rechtsgebiete

Arbeitsrecht, Versicherungsrecht, Sozialrecht, Sozialversicherungsrecht, Verwaltungsrecht

Kontakt

Theodor-Storm-Straße 5
21391 Reppenstedt

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04131 - 68 07 60

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Beschreibung

Herzlich willkommen auf dem Profil von

Die Kanzlei von Rechtsanwalt Frank Sobottka befindet sich in Reppenstedt, unmittelbar vor den Toren der Hansestadt Lüneburg.

In der im Jahr 2010 gegründeten Kanzlei verfügt Rechtsanwalt Frank Sobottka bereits vor der Kanzleigründung über eine langjährige juristische Berufserfahrung als Prozessbevollmächtigter im Mitgliederrechtsschutz in außergerichtlichen und gerichtlichen Verfahren insbesondere für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und Versicherte in den Bereichen des Arbeits- und Sozialrechts sowie des Sozialversicherungsrechts, des privaten Versicherungsrechts und in den angrenzenden Bereichen des Verwaltungsrechts.

Die Tätigkeitsschwerpunkte und die Spezialisierung meiner Kanzlei liegen insoweit in den Bereichen des Arbeits-, Sozial-, Versicherungs- und Verwaltungsrechts.

Ich bin Mitglied im Deutschen Anwaltverein (DAV), im Rechtsanwaltsverein zu Lüneburg und in der Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im DAV.

Des Weiteren bin ich auch als Kooperationsanwalt des SoVD-Landesverbandes Niedersachsen e.V. im Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) am Standort Lüneburg tätig.

Nach persönlicher Terminabsprache stehe ich Ihnen gern für die Beratung und Vertretung Ihrer rechtlichen Anliegen zur Verfügung.

Mein Anspruch ist, Ihr Anliegen möglichst erfolgreich und unkompliziert zu erledigen. Dafür ist nicht immer der Weg vor die Gerichte das beste Mittel, sondern hierfür ist oftmals das direkte Gespräch oder Verhandeln mit dem Gegenüber zielführender und erfolgreicher.

Persönliche Daten von Rechtsanwalt Frank Sobottka:

Jahrgang 1970
1. Staatsexamen 1998
2. Staatsexamen 2002
zugelassener Rechtsanwalt seit 2010
spezielle Tätigkeitsschwerpunkte:
- im Arbeitsrecht: Kündigungsschutz, Urlaubs- und Gehaltsansprüche, leidensgerechte und vertragsgerechte Beschäftigung
- im Versicherungsrecht: private Krankenversicherung, private Berufsunfähigkeitsversicherung, private Unfallversicherung, private Pflegeversicherung
- im Sozialrecht: Altersrenten, Renten wegen Erwerbsminderung, Schwerbehinderung, gesetzliche Unfallversicherung, gesetzliche Krankenversicherung, gesetzliche Pflegeversicherung
- im Verwaltungsrecht: Beamtenrecht, Wohngeld, Angelegenheiten gegenüber dem Integrationsamt

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Rechtsfrage vom 18.09.2016 Rechtsgebiet / Schlagwort: Sozialversicherungsrecht

Ich übe zurzeit eine kurzfristige Beschäftigung aus, die auf weniger als 3 Monate befristet ist. Im Juli 2016 habe ich mein Abitur bestanden und beabsichtige zum Sommersemester 2017 ein Studium zu beginnen. Nach meiner Meinung übe ich diese Beschäftigung nicht berufsmäßig aus, da sie für mich von wirtschaftlich untergeordneter Bedeutung ist und ich damit nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss.
Demzufolge müsste diese Beschäftigung sozialabgabenfrei sein. Mein Arbeitgeber ist allerdings andere Meinung und hat Sozialabgaben abgeführt, da er der Meinung ist, dass die Beschäftigung berufsmäßig ausgeführt wird, da zwischen meinem Abitur und meinem beabsichtigten Studium ein zu großer Zeitraum liege.
Ich bitte um Prüfung der Sachlage.

Stellungnahme von Rechtsanwalt Frank Sobottka

Sehr geehrter Mandant, sehr geehrte Mandantin,

sofern lediglich eine echte kurzfristige Beschäftigung vorliegt, ist diese regelmäßig versicherungsfrei, sofern der Beschäftigte anderweitig kranken- und pflegeversichert ist.
Hierbei kann dann selbst eine berufsmäßige Ausübung vernachlässigt werden.
Diese Umstände gilt es in dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt auch im Hinblick auf den Zeitraum zwischen Abitur und Beginn des Studiums aufzuklären, um eine abschließende Aussage zur Sozialversicherungsfreiheit oder zur Sozialversicherungspflicht treffen zu können.
Gern können Sie sich hierzu an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Sobottka
Rechtsanwalt

Rechtsfrage vom 31.01.2016 Rechtsgebiet / Schlagwort: Vertragskündigung

Guten Tag,. Ich habe ein 14-tägiges Probe-Abo bei Prime Single abgeschlossen, rechtzeitig gekündigt und trotzdem habe ich jetzt ein 1/2 Jahresvertrag von 89,90 €. Ich habe den Betrag zurückgezogen und erneut geschrieben. Allerdings bestehen sie auf die Zahlung. Nach Internetrecherchen ist das die Masche dieser Seite, Kündigungen gehen grundsätzlich zu spät ein und Support funktioniert nicht. Meine Frage: Muss ich zahlen? Es wird nämlich auch über Inkasso und "böse" Mahnungen berichtet.

Stellungnahme von Rechtsanwalt Frank Sobottka

Sehr geehrte Mandantin,

bei fristgerechter Kündigung bzw. Beendigung des Probeabonnements ist kein weitergehender Vertrag zu Stande gekommen, so dass eine Zahlung hierfür nicht zu erfolgen braucht.
Zur wirksamen Abwehr von Mahnungen und Inkassoforderungen ist die Zurückweisung der Zahlungsaufforderung weiterhin notwendig.
Die Abwehr derartiger Zahlungsaufforderungen ist regelmäßiger Gegenstand meiner anwaltlichen Beratung und Vertretung.
Gern können Sie sich in dieser Angelegenheit entsprechend meiner unten angefügten Kontaktdaten an mich wenden.
Bei der Abwehr der erhaltenen Zahlungsaufforderung bin ich Ihnen gern behilflich.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Sobottka
Rechtsanwalt

Rechtsfrage vom 19.01.2016 Rechtsgebiet / Schlagwort: FRISTLOSE KÜNDIGUNG

FRISTLOSE KÜNDIGUNG

Stellungnahme von Rechtsanwalt Frank Sobottka

Sehr geehrte Mandantin,

vielen Dank für Ihre Anfrage, zu der mir leider kein Text und mithin kein Inhalt übermittelt wurde.

Ich gehe jedoch davon aus, dass es sich um die fristlose Kündigung Ihres Arbeitsverhältnisses handelt.
Sofern Sie die Kündigung formwirksam und somit schriftlich erhalten haben, ist insbesondere die Frist zur Erhebung einer Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht von 3 Wochen zu beachten und zwingend einzuhalten.
Darüber hinaus ist dann der Kündigungs Sachverhalt aufzuarbeiten, so dass die Klage begründet werden kann.
Als Rechtsanwalt mit einem Tätigkeitsschwerpunkt im Arbeitsrecht gehört es mit zu meinen regelmäßigen Aufgaben, Mandanten, welche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind, in Kündigungsangelegenheiten vor den Arbeitsgerichten zu vertreten.
Das weitere Vorgehen bleibt einer persönlichen Absprache dann vorbehalten.
Sofern Sie sich in dieser Angelegenheit von mir vertreten lassen wollen, sehe ich Ihrer Rückmeldung dankend entgegen.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Sobottka
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